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Das Landhaus Kunibert-Hain im Winter! |
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Schon der Blick über das verschneite Berchtesgadener
Land zu den weißen Gipfeln vor leuchtend blauem Himmel macht aus
einem ganz normalen Urlaub ein Wintermärchen. |
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Ein ausgedehntes Loipennetz beginnt auf der anderen
Seite des Kälbersteins. (Olympiastützpunkt Nordische Kombination).
Einsteiger, aber auch ambitionierte Langläufer finden hier die
richtige Loipe für jedes Trainingsziel. |
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Ein angenehmer Service für unsere Gäste: Die Ski-
und Snowboardschule für jede Leistungsstufe bietet einen kostenlosen
Hol- und Bringservice zum Landhaus Kunibert-Hain. Die Skiabfahrten
für Könner erreichen Sie mit dem Auto in 10 bis 15 Minuten. |
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Eine besondere Winterattraktion ist das Ski- und
Snowboardzentrum Götschen. Austragungsort der Snowboard WM 2001,
liegt in der Gemeinde Bischofswiesen, nur 10 Autominuten von unserem
Haus entfernt. Trainieren Sie in der Half-Pipe der Profis, oder
fahren Sie die FIS-Worldcup-Abfahrt der Damen. Nutzen Sie jede
Minute auf der Piste - Flutlicht macht es möglich. |
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Wie wäre es mit einer ausgiebigen Winterwanderung
auf weitläufigen, geräumten Pfaden? Oder steht Ihnen eher der Sinn
nach einem Ausflug zum Kunsteisstadion oder der Kunsteisrodel- und
Bobbahn am Königssee? Kein Wintersportwunsch bleibt im
Berchtesgadener Land unerfüllt. |
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Wer es beschaulicher mag, genießt in der Advents-
und Weihnachtszeit das Treiben rund um das traditionelle,
weihnachtliche Böllerschießen. |
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Eine Attraktion nicht nur für Kinder ist auch der umherziehende
Nikolaus mit seiner Horde furchterregender 'Buttnmandl'. |
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Sind Sie dann durch und durch erfrischt durch die
klare Berchtesgadener Winterluft, kommen Sie mit roten Wangen zurück
in die wohlige Behaglichkeit Ihrer Ferienwohnung. Was fehlt noch zum
Glück? Glühwein, Punsch und Bratäpfel. |
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Falls Sie keine Lust haben, in der komplett
ausgestatteten Küche Ihrer Ferienwohnung zu köcheln, spazieren Sie
einfach ein paar Minuten zu einem der gemütlichen Gasthäuser in
unserer Nachbarschaft und genießen die beliebten bayrischen
Spezialitäten. |
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Das traditionelle
Buttenmandl Laufen im Berchtesgadener
Tal - Am 5. und 6. Dezember treiben Furchterregende, glockenbehängte und in
Stroh gekleidete Gestalten ihr Unwesen im Berchtesgadener Land. |
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Zwölf Buttnmandl (Buttn für Glocken schlagen, Mandl für Männer) mit Masken aus
Tierfell oder Holz, eingehüllt in ausgedroschenes Stroh, begleiten den
Heiligen Nikolaus. Der Glockenklang soll vorchristliche
Fruchtbarkeitsgeister freundlich stimmen. Bei einem Spaziergang durch den
Markt Berchtesgaden oder durch die bäuerlichen Siedlungen am frühen Abend
wird die besondere Mystik aufgrund der Verbindung von Klang mit der Optik
dieser einzigartigen Figuren spürbar. |
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Der Tourismus am Obersalzberg bei Berchtesgaden begann
bereits im 19. Jahrhundert als Rückzugs- und Urlaubsort für verdiente
Persönlichkeiten. Einer der Gäste war auch Adolf Hitler der erstmals 1923
seinen Urlaub am Obersalzberg verbrachte. Es gefiel ihm dort so gut, dass er
1933 sich ein Haus am Obersalzberg kaufte. Nach und nach wurde das Areal am
Obersalzberg von Adolf Hitler zum Sperrgebiet erklärt und weiter ausgebaut.
Nach Berlin entstand am Obersalzberg ein zweiter Regierungssitz in dem
Regierungsgeschäfte ausgeführt wurden. Viele der Gebäude aus der NS Zeit
wurden am Ende des Krieges von amerikanischen Luftangriffen und den
abziehenden deutschen Truppen, welche die Gebäude in Brand steckten
zerstört. Das Haus von Adolf Hitler und die von anderen Parteigrößen wurden
von den Amerikanern zerstört. Heute erinnert die "Dokumentation
Obersalzberg", ein Museum an die nationalsozialistische Vergangenheit und
neben vielen Dokumenten und Bilder kann auch einer der vielen Bunker, die
den Obersalzberg durchziehen besichtigt werden. |
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